GROHE gestaltet die Zukunft des Wassers
und präsentiert auf der ISH 2019 eine Rekordzahl an Innovationen
Mit Hilfe des 3D-Druckverfahrens wird das Wassererlebnis zu Hause revolutioniert.
Bad- und Küchenlösungen ergänzen die neuesten Trends mit einer breiten Palette an Farben und Oberflächen für Armaturen, Betätigungsplatten und Zubehör.
Von Smart Home zu Smart Buildings – dank intelligentem Ökosystem für Wassersicherheit und Wassermanagement
Düsseldorf, 12. März 2019. Wie Menschen ihre Wohnräume definieren und nutzen, hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend verändert. In diesem Kontext hat GROHE fünf Megatrends identifiziert: Konsumenten sind nicht länger passiv, sondern übernehmen die Kontrolle, indem sie Wohnräume aktiv mit neuen Formen gestalten und im Rahmen ihrer Suche nach Einfachheit und intelligenten Produktlösungen selbst kreativ werden. Für Produktinnovation und Design bedeutet dies heute mehr denn je, dass ein tiefes Verständnis dieser Trends einfließen muss. Dies gilt auch vor dem Hintergrund, dass zunehmend mehr Menschen dazu neigen, integrierte Lösungen einzelnen Produkten vorzuziehen. GROHE, eine weltweit führende Marke für ganzheitliche Badlösungen und Küchenarmaturen, hat im Rahmen seiner Keynote-Veranstaltung beim gestrigen Auftakt der ISH in Frankfurt am Main auf beeindruckende Weise präsentiert, wie das umfassende Angebot für Privatpersonen und Geschäftskunden die fünf Megatrends berücksichtigt. Mit einer Rekordanzahl von mehr als 500 neuen Einzelprodukten überraschte GROHE beide gleichermaßen mit Lösungen, die die Zukunft des Wassers aktiv gestalten.
3D-Metalldruckverfahren revolutioniert das Wassererlebnis zu Hause
GROHE hat am Standort in Hemer exklusiv für seine 3D-Metalldrucker eine einzigartige Granulat-Formel entwickelt. „Das Design unserer neuen Armaturen GROHE Atrio Icon 3D und GROHE Allure Brilliant Icon 3D ist einfach unbeschreiblich. Diese Produkte machen das Undenkbare möglich“, sagte Michael Rauterkus, CEO der GROHE AG. „Was Sie hier sehen, ist die Zukunft des Designs. Für die Verbraucher verkörpern diese Armaturen die Zukunft ihrer eigenen Kreativität und ihrer ultimativen Personalisierungsmöglichkeiten. Wir sind fest davon überzeugt, dass der 3D-Metalldruck das Wassererlebnis zu Hause revolutionieren wird. Dieses innovative Herstellungsverfahren steht für die absolut gelungene Kombination von Individualisierung und industrieller Produktion.“
Veränderte Anforderungen – Konsumenten werden zu Gestaltern
Die Grenzen der einzelnen Wohnbereiche verwischen immer mehr: Die Küche ist oft Teil des Wohnzimmers und das Badezimmer öffnet sich zum Schlafzimmer. Beide entwickeln sich zu wichtigen Wohnräumen und sind nicht länger nur funktionale Einheiten. Bei der Gestaltung ihres eigenen Wohnraums achten Menschen in Bad und Küche heute mehr als je zuvor auf Details. Infolgedessen sind Bad- und Küchenprodukte zu Einrichtungsgegenständen geworden, die es jedem Einzelnen ermöglichen, individuellen Stil und Vorlieben auszudrücken. Als erste führende Sanitärmarke Europas, die Armaturen aus dem 3D-Metalldruck auf den Markt bringt, bricht GROHE mit dem alten Prinzip, bei dem die Form der Funktion folgt, und kombiniert stattdessen Spitzentechnologie mit spektakulärem Design. Damit beweist GROHE auf eindrucksvolle Weise die Bereitschaft und Fähigkeit, die Zukunft des Wassers zu gestalten, und begleitet Menschen auf ihrem Weg, sich Wohnräume nach ihren individuellen Wünschen zu gestalten. „Die Erwartungen der Verbraucher ändern sich stark“, sagte Michael Rauterkus, während er vor 350 internationalen Journalisten und geladenen Gästen seine Keynote hielt. „GROHE gestaltet die Zukunft des Wassers in Bezug auf Design und Innovation sowohl auf analoger als auch auf digitaler Ebene. Unseren Kunden geben wir damit die Bausteine an die Hand, die sie benötigen, um die Kraft und die Schönheit des Wassers zu nutzen – als maßgeschneidertes Erlebnis, wo auch immer sie Wasser genießen möchten.“ Doch während in Bad und Küche neue Wohnräume entstehen, sehen sich Kunden im Entstehungsprozess oft mit einer unerwünschten Komplexität konfrontiert.