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Hackbrett

Das Hackbrett aus massivem Ahornholz ist in jeder Küche ein nützlicher Begleiter. Ein hohes Eigengewicht und rutschfeste Noppen an der Unterseite sorgen für die nötige Standfestigkeit zum sicheren Arbeiten. Frische Schnittstellen setzen neue Gerbsäure frei, die als natürliche antibakterielle Kraft des Ahornholzes für Hygiene sorgt. Dank praktischem „Eingriff“ auf der Unterseite des Hackbrettes ist dieses leicht zu greifen und zu bewegen. Bulthaup, www.bulthaup.com

Ellipse

Lebendig wirkt die Oberfläche des verwendeten Cortenstahls. höfats hat sich wieder für ein wetterfestes Material entschieden, dessen Oberfläche durch die Witterung nicht nur Patina, sondern auch eine schützende Schicht bildet. höfats, www.hoefats.com

 

Zurück zum ursprünglichen Handwerk

Im aargauischen Schöftland hat Max Stangl seine Berufung gefunden, „holzstangl swisshandcrafted“. Er plant und fertigt Möbel sowie Accessoires aus Holz mit natürlichen Baumkanten, sogenannte „live edge furniture“. Einheimische Hölzer und Altholz werden in Handarbeit in der Handwerksmanufaktur zu individuellen Wunschmöbeln verarbeitet. Stangls Leidenschaft ist das Bearbeiten von Massivholz. Form, Funktion und die Verwendung von Holz mit lebendigen Strukturen sind alltäglicher Anreiz zum Erschaffen von unvergleichlichen Einzelstücken. Holzstangl, www.holzstangl.ch

Poesie aus Porzellan

In der Geschirrkollektion Fluen, die Alfredo Häberli für die Porzellanmanufaktur entworfen hat, verbinden sich fließend die Poesie des Designs mit der Präzision erfahrener Handwerkskunst. Mit zwei neuen Vasen, einer Dose mit Deckel und Ergänzungsartikeln zur Geschirrform des Schweizer Designers ist Fluen nicht nur elegante Tischkultur, sondern auch modernes Interior Design. Fluen wurde mit dem German Design Award 2018 ausgezeichnet. Fürstenberg, www.fuerstenberg-porzellan.com

 

Modern-elegante Interpretation des Klassikers

Zum Blickfang wird das Dekor schon allein wegen seiner Farbe. Das tiefblaue Kobaltblau ist die historische Farbe für Porzellan-dekorationen schlechthin, bereits bei chinesischen Vasen aus dem 1. Jahrtausend oder den berühmten Delfter Fayencen. Die Wurzeln des floralen Motivs gehen bis ins 18. Jahrhundert zurück: Ab 1768 verwendeten die Brüder Boch in ihrer Manufaktur im luxemburgischen Septfontaines die Brindille als handgemaltes Dekor auf feinem Steingutgeschirr. Alt Luxemburg, Villeroy & Boch, www.villeroy-boch.de